Historie
Bereits im Jahr 1974 wurde zum ersten Mal um den Staufenpokal getanzt. Die Stadt Göppingen stiftet bis heute den Pokal für den Tanzclub Staufen Göppingen e.V.
Auf Göppinger Parkett haben viele bekannte und erfolgreiche Paare im nationalen und internationalen Vergleich ihre Klasse bewiesen und das Publikum begeistert.
Das Tanzturnier wurde unterschiedlich als Standard oder/und Latein/Standard ausgetragen. Wer wollte sich denn auch das elegante Outfit der Standard Paare oder die explosive, erotische Ausstrahlung der Lateiner entgehen lassen? Hier wurde noch zu jeder Zeit Musik mit dem Körper interpretiert! Das lies sich übrigens auch das fachkundige Publikum nicht nehmen. Da wurde gefachsimpelt, da sprangen Funken der Sympathie über, was nicht zuletzt frenetischen Beifall in den „Fankurven“ auslöste, wenn die Paare am Tisch vorbei tanzten. So angesteckt lies auch das Publikum keine der zahlreichen Möglichkeiten aus, um selbst zu den Rhythmen der Spitzenkapellen das Tanzbein zu schwingen.
Nicht verschweigen sollte man, dass in den Tanzpausen ein hervorragendes Rahmenprogramm geboten wurde. So sorgten Spitzenformationen in den Standard- und den Lateintänzen, wie auch Deutsche- und Weltmeisterformationen in anderen Disziplinen für beste Unterhaltung.
Staufenpokal 1978
Den Pokal mit nach Hause nehmen konnten bislang:
- 1974 Michael Ule und Annelore Zimmermann
Grün-Gold-Casino Mannheim - 1975 Siegfried und Anita Pfeiffer
Rot-Gold-Casino Nürnberg - 1976 Dieter und Dörte Nuzinger
Heidelberg - 1977 Siegfried und Anita Pfeiffe
Rot-Gold-Casino Nürnberg - 1978 Wolfgang Wieland und Sylvia Wachet
Schwarz-Weiß-Club Wien - 1979 Frank und Bruni Gierok
Frankfurt - 1980 Stephan Wölk und Bettina Meyer
Berlin TSC - 1981 Damian Hull und Pamela Swindels
Osnabrück - 1982 Hans Reinhardt Galke und Margit Rupprecht
Rot-Gold-Casino Nürnberg - 1983 Michael und Patsy Hull
Osnabrück - 1984 Frank Knief und Andrea Schultz
Hamburg-Harburg - 1985 Damian und Pamela Hull
Osnabrück - 1986 Udo Eilbrecht und Birgitt Mayer
TSZ Velbert - 1987 Frank Alda und Margit Oswald
Siegburg - 1988 Marcus Bärschneider und Ulrike Schmitz
TSZ Velbert - 1989 Florencio Garcia-Lopez und Andrea Pfautsch
Marbach - 1990 Norman und Dagmar Beck
Ludwigsburg - 1991 Michael Frank und Sylvia Mohr
Leverkusen - 1992 Alexander Melnikov und Irina Solomatina
Rußland - 1993 Mark Lunn und und Karen Hardy
England - 1995 Steen Lund und Mie Bach
Dänemark - 1996 David Watson und Malin Karlsson
England - 1998 Dirk Bastert und Alla Tkachenko
Rußland - 1999 Soren Hougaard und Mette Georgie
Dänemark - 2000 Vincent Simone und Flavia Cacace
England - 2001 Zoran Pfohl und Tatsiana Lahvinovich
Slowenien - 2002 Worren und Kristi Boyce
England - 2003 Oleksiy Ivanets und Lisa Bellinger
England - 2004 Eugen Vosnük und Katharina Simon
TC Seidenstadt Krefeld - 2005 Michael Wenger und Melanie Ahl
TC Blau Gold Berlin Tegel - 2006 Eugen und Xenia Khod
Rot-Weiß-Club Kassel - 2007 Philipp Hanus und Siri Kirchmann
Tanzsportzentrum Stuttgart Feuerbach - 2008 Anton Skuratov und Alena Uehlin
Tanzclub Art of Dance Köln - 2009 Steffen Zoglauer und Sandra Koperski
TSC Blau-Silber Berlin - 2010 Artjom Potapov und Mai Mentzoni
Askania - TSC Berlin - 2011 Denislav Dimitrov und Iliana Staevska
Gelb-Schwarz-Casino München - 2012 Markus Ziebegk und Jenny Müller
TSC Excelsior Dresden - 2013 Moritz Krauter und Madeline Weingärtner
1. TSC Ludwigsburg - 2014 Marc Spector und Valerie Hense
TSC Königsbrunn - 2015 Fabian Rudolph und Anette Harms
TC Blau-Orange Wiesbaden - 2016 Philip Andraus und Virginia Lesniak
Art of Dance Köln - 2017 Mantas Bruder und Anastasia Shamis
TSC Astoria Stuttgart - 2018 Giuseppe Pio Scerra und Marie Wittmann
TSC Rot-Weiss Karlsruhe
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